Donnerstag, 26. Mai 2011

Jordanien - der Palästinenserstaat!


Der Staat der Pallis ist längst Wirklichkeit, er nennt sich Jordanien. Eigentlich weiß das jeder - oder es könnte doch wenigstens jeder wissen - und die Frage ist eigentlich nur: warum gelingt es den Pallis mit ihrer Palloganda immer wieder, sich selbst in den Mittelpunkt des Weltgeschehens zu rücken? Obwohl sie nichts leisten, nichts zustande bringen, weder kulturell noch wissenschaftlich, erst recht nicht wirtschaftlich. 


Außer Spesen nichts gewesen... 

Die Spesen, das sind: Milliarden Sozialhilfe von den UN und von der EU, bereitwillig und dauerhaft gespendet, von der EU übrigens den Bürgern ihrer Zwangsmitgliedsstaaten abgepreßt. Und was machen die Pallis damit, außer Bomben zu basteln und Terror zu veranstalten, zu jammern und weiter mit ihrem Haß auf Israel die Welt zu vergiften? 

Nichts. Sie tun nichts von Belang, sie tun nichts Konstruktives, sie tun nichts Produktives.... 

Während Jordanien immerhin einer von zwei arabischen Staaten ist, der so klug war, mit Israel Frieden zu schließen. Was ihm hervorragenden wirtschaftlichen Erfolg und eine bemerkenswerte Stabilität brachte.  

Jordanien ist Palästina und Palästina ist Jordanien! 
Eine Liste mit Unterschriften aus aller Welt wurde bei der jordanischen Botschaft in Israel eingereicht. Die Initiative hat Knessetmitglied Arieh Eldad im Internet gestartet und bis jetzt sind 6000 Unterschriften eingegangen. Der Brief an die Jordanische Botschaft in Israel ruft König Abdullah dazu auf, Jordanien als rechtmäßigen palästinensischen Staat auszurufen. Dort war zu lesen, dass die Aufstände in den arabischen Ländern beweisen, dass der israelisch-palästinensische Konflikt nicht das Hauptproblem im Nahen Osten sei. 
Die Frustration über die scheinbare Unlösbarkeit des Konflikts liegt daran, dass nie an der Wurzel der Problematik angefangen wurde, so heißt es weiter in dem Anschreiben. Der Grund des Konflikts wurde falsch diagnostiziert. Der Konflikt sei dem Brief zufolge kein territorialer Krieg, sondern ein religiöser – ein Zusammenstoß der Ideologien. 
Die Palästinenser werden Israel niemals als jüdischen Staat anerkennen und so auch den Konflikt nicht beenden, heißt es weiter. Trotzdem will die Weltgemeinde den Palästinensern einen eigenen Staat geben. Das kann jedoch nur geschehen, wenn erkannt wird, dass die Palästinenser schon einen eigenen Staat haben – und zwar in Jordanien. Er wurde gegründet, indem der Völkerbund den Arabern 75% des Gebietes, welches als jüdisches Heimatland galt, nach dem Zweiten Weltkrieg gab. 80% der Menschen in Jordanien sind Palästinenser. König Hussein, der Vater von König Abdullah, hat wiederholt verkündet: „Jordanien ist Palästina und Palästina ist Jordanien!“ 

Wer es nicht glaubt, wer sich in der Geschichte des Völkerbundmandats - trotz Google und Wikipedia - nicht auskennt oder wer es endlich einmal wirklich ganz genau wissen möchte, der findet  >>hier  oder im folgenden Video die notwendigen und historisch unbestreitbaren Informationen: 



Wozu um alles in der Welt braucht man da noch einen zweiten Palli-Staat? 

Einen solchen zweiten Palli-Staat wird es - auch nach dem Scheinfrieden zwischen Fatah und Hamas und mit der idiotischen geplanten einseitigen Ausrufung durch die Pallis - ein Verstoß gegen Oslo-II übrigens! - niemals geben. 

Judäa und Samaria gehören zu Israel. Die Golanhöhen bleiben bei Israel, und Jerusalem bleibt die Hauptstadt des jüdischen Staates Israel. 

Die Hauptstadt des Palli-Staates heißt nämlich Amman.